Die Machtdemonstration der USA bei der internationalen Geldwäschereibekämpfung als Grundentscheid der USA, alle Entscheidungen für die Welt in Washington zu treffen

Lexis Nexis zeigt beiliegend illustrativ AML Vorschriften in diversen Ländern mit Ausnahme der USA.

Die USA wollen durch die Hilfsperson Financial action Task Force, besser bekannt unter FATF die Schweizer Anwälte an die Kandare nehmen, der Bundesrat bricht ein und erkärt unter dem Thema des zentralen Registers, wo alle wirtschaftlich Berechtigten neu aufgeführt werden, die Absicht, auch Anwälte mit strengeren Sorgfalts- und Meldepflichten zu konfrontieren, kann sich doch der Finanz- und Anwaltsplatz Schweiz nicht leisten, auf die schwarze Liste von FATF zu kommen oder wie die NZZ ausführt: Mit Ausnahme der USAS kann es sich kein westlicher Finanzplatz leisten, sich langfristig und grundlegend um die Empfehlungen der FATF zu foutieren.

Diese Macht der USA zeigt sich auch, dass die Diplomaten Frankreichs und Deutschlands bei MInsk-II nichts erreicht haben und die USA wesentliche Erkenntnisse von Kennedy heute gemäss George Beebe im Tages-Anzeiger vergessen haben, nämlich dass Putin nie eine konventionelle Niederlage akzeptieren würde, das militärische Stärke mit Diplomatie zu verbinden ist, dass ein Atomkrieg dann vermieden wird, wenn Putin nicht in die Ecke gedrängt wird, wenn sich NUKLARMÄCHTE nicht gegenseitig in die Lage bringen, dass es nur noch die Wahl zwischen Demütigung und Atomkrieg gibt, andernfalls nimmt der Krieg seine eigene Logik und Dynamik an mit dem Ende in Atomschlägen.

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